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Der W zwo drei
Ich verführe mit Worten
Mit blumigen Reden
Ich seziere penibel
Die Wunden der Seelen
Entfache Feuer für Verbrannte
Baue Häuser aus Tränen
Abstrakte Gebäude
Mit Mauern aus Regen
Des Weidners neue Kleider
Schneller, höher, weiter
Genialisches Talent
Das die E- von der Luftgitarre trennt
Hier kommt der W - zwo, drei
Eloquent und kredibel
Hier kommt der W - zwo, drei
Mit eurer Medizin
Hier kommt der W - zwo, drei
Hart und direkt
Hier kommt der W - zwo, drei
Ich sing es vor - singt es zurück
Ja, Sie erlauben
Dass ich brilliere
An mich glaube
Und Poeten zitiere
Ich schreibe dunkle Verse
Schwarze Ergüsse
Ja, ich schreibe
Weil ich sonst sterben müsste
W.E.I.D.N.E.R.
Mich zu hassen fällt nicht schwer
Den Onkel - der etwas anderen Art
Mit ´nem Lorbeerkranz aus Stacheldraht
Hier kommt der W - zwo, drei
Eloquent und kredibel
Hier kommt der W - zwo, drei
Mit eurer Medizin
Hier kommt der W - zwo, drei
Hart und direkt
Hier kommt der W - zwo, drei
Ich sing es vor - singt es zurück
Ein Wolf im Lammfell?
Bin so gebor´n
Hart und direkt
Purer, ehrlicher Zorn
Denken, schreiben, dichten
Kreiren und vernichten
Für Freunde meiner Darbietung
Noch mal zur Erinnerung
Hier kommt der W - zwo, drei
Eloquent und kredibel
Hier kommt der W - zwo, drei
Mit eurer Medizin
Hier kommt der W - zwo, drei
Hart und direkt
Hier kommt der W - zwo, drei
Ich sing es vor - singt es zurück
Ich tu was ich nicht lassen kann
Glaub was ich nicht fassen kann
Und mach mich dann - an mein
Ich - Optimierungsprogramm
Mein Traum am Leben
Der Kampf nicht vorbei
Von jetzt an solo
Aber nicht allein
Geschichtenhasser
Ich erzähle dir diese Sachen
Gib mir eine Bühne
Belohn mich für mein Leiden
Bestraf mich für die Lügen
Lass mich das teilen
Mit meinem Speichel, meinem Blut
War meine Geschichte
Traurig genug?
Wir sprechen über Gott
Gott und den Tod
Wir erzählen uns Märchen
Die es zu erzählen lohnt
Reime meines Lebens
Das Leben des Verfassers
Geschichten eines
Geschichtenhassers
Refrain:
Alles was ich sage
Hilft dir nicht einzuschlafen
Alles was ich sage
Hilft dir nicht einzuschlafen
Ich spreche in Versen
Ohne Angst vorm leeren Blatt
Ich schmiede Reime
Wie es sonst keiner macht
Umgeben von Worten
Brillantem Apercu
Aphorismen und Sonetten
Wortmagie
Ich komme dir näher
Näher als du denkst
Ich lass' dich träumen
Fern von den Stürmen der Welt
Ich pass auf dich auf
Bewach' deinen Schlaf
Lauf nicht weg und keinem nach
Refrain:
Alles was ich sage
Hilft dir nicht einzuschlafen
Alles was ich sage
Hilft dir nicht einzuschlafen
Waffen und Neurosen
Der Kampf im Innern und da draußen
Alles was sie sagen klingt wie rosa Rauschen
Am Ende meines Tunnels ist kein Licht
Tabula rasa - ich mache reinen Tisch
Was macht mich zu dem der ich bin
Wer bin ich und wo geh ich hin
Was kann diesen Hass erzeugen
Und wie die Teufel in der Brust betäuben
Die Last des Seins - ein hartes Brot
Wer früher stirbt ist länger tot
Ende, Amen und begraben
Aber dann in meinen Lieblingsfarben
Wir leben einfach weiter
Strecken die Hand nach der Zeit aus und wir scheitern
Holen sie ein und bringen sie hinter uns
Mit Neid, Neid und Missgunst
Wir leben einfach weiter
Strecken die Hand nach der Zeit aus und wir scheitern
Holen sie ein und bringen sie hinter uns
Mit Neid und Missgunst, Neid und Missgunst
Da draußen ist nichts, nichts für mich
Das klingt so schlimm wie es ist
Nur Wünsche und Makel
Und Herzen die schlafen
Einmal noch die Sonne sehn
Ein Traum diffus, konfuser
Wünscht mir Glück, wünscht mir Glück
Vielleicht mag Gott ja keine Loser
Die Last des Seins - ein hartes Brot
Wer früher stirbt ist länger tot
Ende, Amen und begraben
Aber dann in meinen Lieblingsfarben
Wir leben einfach weiter
Strecken die Hand nach der Zeit aus und wir scheitern
Holen sie ein und bringen sie hinter uns
Mit Neid, Neid und Missgunst
Wir leben einfach weiter
Strecken die Hand nach der Zeit aus und wir scheitern
Holen sie ein und bringen sie hinter uns
Mit Neid und Missgunst, Neid und Missgunst
Yes no yes no
Wir leben einfach weiter
Strecken die Hand nach der Zeit aus und wir scheitern
Holen sie ein und bringen sie hinter uns
Mit Neid und Missgunst, Neid und Missgunst
Wir leben einfach weiter
Strecken die Hand nach der Zeit aus und wir scheitern
Holen sie ein und bringen sie hinter uns
Mit Neid und Missgunst, Neid und Missgunst
Wer bin ich? Und wenn ja, wie viele?
Soviel Blut an einem Tag wie diesem
Ein neues Lied über Hass und Liebe
Letzte Worte, Tränen fließen
Asche zu Asche
hab alles gegeben - meine Schuldigkeit getan
Ich blicke zurück - doch rühr es nie wieder an
Ich lebte mein Leben - konstant kosequent
Hab mein wütendes Herz - an euch verschenkt
Ich sag das alles laut und klar
Und ich hoffe es nimmt mich jemand wahr
Ich habe meine Art die Dinge zu sehn
Eines Tages werdet ihr es verstehn
Der Traum ist ausgeträumt
Keine Sekunde habe ich bereut
Egal was wir tun, es geht von Anfang an dem Ende zu
Mein Herz spürt Verlust, mein Fleisch den Schmerz
Ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz
Doch es ist aus, mein Freund
Ein Ende ist Anfang und gar nicht schlimm
Ich sage es als Mantra vor mich hin
Meines Daseins berascheundste Tage
Das Lied meines Lebens und ewige Narbe
Ich hab es gehasst - ich hab es geliebt
Jeder Augenblick - war so intensiv
Geschichten tragen stets ein anderes Kleid
Und verblassen mit der Zeit
Der Traum ist ausgeträumt
Keine Sekunde habe ich bereut
Egal was wir tun, es geht von Anfang an dem Ende zu
Mein Herz spürt Verlust, mein Fleisch den Schmerz
Ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz
Doch es ist aus, mein Freund
Wort für Wort - ja all mein Tun
Diente alleine unserem Ruhm
So schreibe ich was ich schreiben muss
Mein Abschiedsgedicht
Ohne Anfang, ohne Mitte, ohne Schluss
Wort für Wort - ja all mein Tun
Diente alleine unserem Ruhm
So schreibe ich was ich schreiben muss
Mein Abschiedsgedicht
Ohne Anfang, ohne Mitte, ohne Schluss
Asche zu Asche - Staub zu Staub
Es gibt kein Zurück - Schande über mein Haupt
Habe alles getan, alles gegeben
Jetzt beginnt der Rest...
Hallo Rest meines Lebens
Der Traum ist ausgeträumt
Keine Sekunde habe ich bereut
Egal was wir tun, es geht von Anfang an dem Ende zu
Mein Herz spürt Verlust, mein Fleisch den Schmerz
Ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz
Doch es ist aus, mein Freund
Asche zu Asche - Staub zu Staub
Es gibt kein Zurück - Schande über mein Haupt
Habe alles getan, alles gegeben
Jetzt beginnt der Rest...
Hallo Rest meines Lebens
Wort für Wort - ja all mein Tun
Diente alleine unserem Ruhm
So schreibe ich was ich schreiben muss
Mein Abschiedsgedicht
Ohne Anfang, ohne Mitte, ohne Schluss
Gedanken die töten
Gedanken die quälen
Ohne Gnade
Ich schreib sie mir von der Seele
Ich schreib sie mir von der Seele
Mein Herz spürt die Angst, das Fleisch den Schmerz
Ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz
Die Schwachen beschützen, die Starken berauben
Das ist es, woran ich glaube
Der Traum ist ausgeträumt
Der Traum ist ausgeträumt
Keine Sekunde habe ich bereut
Doch es ist aus, mein Freund
Tränenmeer
Auf ins Jammertal
Sagt ja zu neuen Krisen
Auf in ein schlechtes Jahr
Heulen wir für den Frieden
Ihr riecht den Regen
Bevor die Wolken sich grau färben
Wollt in den Himmel
Ohne zu sterben
Ihr seid schon tot
Bevor das Schiff versinkt
Steckt mit dem Kopf im Sand
Wenn das Scheitern beginnt
Untergangsphobien
Kollektives Weinen
Da hilft nur Ironie
Und deprimiert zu bleiben
Rette sich wer kann
Es ist Angst am Werk
Du havarierst in deinem Tränenmeer
Rette sich wer kann
Doch du kannst nicht mehr
Du havarierst in deinem Tränenmeer
Je tiefer man in Scheiße steckt
Desto süßer sind die Pläne
Von Neurosenkavalieren
Mit kuschelweichen Genen
Im Club der Versager
Ist verlieren das Konzept
Er hat das unantastbare Recht
Zum Scheitern entdeckt
Untergangsphobien
Kollektives Weinen
Da hilft nur Ironie
Und deprimiert zu bleiben
Rette sich wer kann
Es ist Angst am Werk
Du havarierst in deinem Tränenmeer
Rette sich wer kann
Doch du kannst nicht mehr
Du havarierst in deinem Tränenmeer
Mein bester Feind
Friss deine Worte
Und bereue was du sagst
Hast du am Ende
Vergessen wer du warst
Ich vergebe
Doch ich vergesse nicht
Mein bester Feind
Mir fehlen die Worte für dich - für dich
Mein bester Feind, mein bester Feind
Ich spür deinen Neid
Der beste Feind, der beste Feind
Ist immer der von dem man´s nicht meint
Mein bester Feind, mein bester Feind
Mein Glück ist dein Leid
Es ist vorbei, es ist vorbei
Vorbei, doch nicht vergessen
Ich riech ´ne Ratte
Sie jagt einen Geist
Da geht mein Ärger
Du weißt wie er heißt
Ich blende dich aus
Jedes Wort ist ein Versprechen
Ich brauche dieses Lied
Um dich zu vergessen
Mein bester Feind, mein bester Feind
Ich spür deinen Neid
Der beste Feind, der beste Feind
Ist immer der von dem man´s nicht meint
Mein bester Feind, mein bester Feind
Mein Glück ist dein Leid
Es ist vorbei, es ist vorbei
Vorbei, doch nicht vergessen
Du hinterlässt nichts als verbrannte Erde
Solltest vor dem Tod das Sterben lernen
Hast nicht die Stirn, mir´s ins Gesicht zu sagen
Smells like Niederlage, riecht nach Niederlage
Zu meinem Bedauern stell ich fest
Dass du nichts hinterlässt
Und was du sagst
Ist nutzlos wie die Hoden vom Papst
Mein bester Feind, mein bester Feind
Ich spür deinen Neid
Der beste Feind, der beste Feind
Ist immer der von dem man´s nicht meint
Mein bester Feind, mein bester Feind
Mein Glück ist dein Leid
Es ist vorbei, es ist vorbei
Vorbei, doch nicht vergessen
Mein bester Feind, mein bester Feind
Jede einzelne Note, jedes Wort tut weh
Der beste Feind, der beste Feind
Ich höre auf dich zu hassen
Will dich nie wieder sehen
Mein bester Feind, mein bester Feind
Jede einzelne Note, jedes Wort tut weh
Es ist vorbei, es ist vorbei
Ich höre auf dich zu hassen
Will dich nie wieder sehen
Will dich nie wieder sehen
Du jagst einen Geist
Angst
Du lädst ihn ein
Des Lebens Schmerz
Umarmst die Schwermut
Spinnen suchen dein Herz
Angst marschiert
Bahnt sich ihren Weg
Eine Illusion verkleidet sich
Als Realität
Anfang und Ziel
Weisheit und Fehler
Dasselbe Wasser
Aus verschiedenen Gläsern
Wir sind Liebe und Hass
Von allem was
Mal Gott, mal Teufel
Mal magische Kraft
Schwarze Nächte
Dunkle Tage
Voller Angst
Seit vielen Jahren
Die Angst ist da
Ist immer bei dir
Sie sitzt hier, hier, hier
Wie ein böses Geschwür
Wirf einen Blick
Einen Blick in den Schädel
In deine von Angst
Gequälte Seele
Sie sucht Gesellschaft
Und wühlt im Dreck
Nimm das Messer
Und schneid das Unwichtige weg
Wolken ziehen vorbei
Das Buch wird neu geschrieben
Wolken ziehen vorbei
Von einem der auszog
Die Angst zu besiegen
Es kostet Kraft
Kraft zu sein
Denn der Beginn der Angst
Ist der Beginn der Sklaverei
Jag´ sie davon
Was ist schon dabei
Eine stilvolle Flucht
Aus der Tyrannei
Ein schwarzer Prinz
Auf einem schwarzen Thron
Die lauernde Fratze
Der Depression
Sie marschiert
Bahnt sich ihren Weg
Verkleidet sich
Als Realität
Wolken ziehen vorbei
Das Buch wird neu geschrieben
Wolken ziehen vorbei
Von einem der auszog
Die Angst zu besiegen
Eine endlose Zeit
Wie zwischen zwei Träumen
Stille Tage im Klischee
Die Sorgen ersaufen
Ja, trinken wirkt Wunder
Doch sie sind nich ertrunken
Ich tauch sie nur unter
Was kann ich dafür
Ab durch die Hintertür
Ich kann mich und mein Versagen
Nur besoffen ertragen
Ja, ist das nicht fies
Die Hölle grüßt das Paradies
Ab durch die Hintertür
Kummer sucht Gesellschaft
Und ich lass mich fallen
Suche nach Problemen
Und finde sie alle
Was kann ich dafür
Ab durch die Hintertür
Ab durch die Hintertür
Ab durch die Hintertür
Ab durch die Hintertür
Wo ist die Hintertür
Hinter mir ...
Stille Tage im Klischee
Zwei im Sinn und einen im Tee
Ein klares JEIN
Zum Alkohol
Ich schieb die Schuld dem Bösen zu
Schlagt ein und schwört
Kreuzt die Gläser
Ein letztes Mal
Auf die alten Fehler
Mein Hirn erteilt den Marschbefehl
Ab durch die Hintertür - lasst uns gehn
Ich trinke positiv
Und zum Vergnügen
Der Alkohol hilft
Mir in die Taschen zu lügen
Was kann ich dafür
Ab durch die Hintertür
Ich ertrinke mein Problem
Doch am Ende der Reise
Bleibt in meiner Kehle
Der Geschmack von Scheiße
Was kann ich dafür
Ab durch die Hintertür
Ab durch die Hintertür
Ab durch die Hintertür
Ab durch die Hintertür
Wo ist die Hintertür
Ab dafür
Stille Tage im Klischee
Zwei im Sinn und einen im Tee
Ein klares JEIN
Zum Alkohol
Ich schieb die Schuld dem Bösen zu
Schlagt ein und schwört
Kreuzt die Gläser
Ein letztes Mal
Auf die alten Fehler
Mein Hirn erteilt den Marschbefehl
Ab durch die Hintertür - und auf Wiedersehn
Stille Tage im Klischee
Zwei im Sinn und einen im Tee
Ein klares JEIN
Zum Alkohol
Ich schieb die Schuld dem Bösen zu
Schlagt ein und schwört
Kreuzt die Gläser
Ein letztes Mal
Auf die alten Fehler
Mein Hirn erteilt den Marschbefehl
Ab durch die Hintertür - lasst uns gehn
Schatten
Ich trinke Gift
Ich esse Glas
Die Vergangenheit
Ist wie ein langer Schlaf
Vage Schatten
Und Phantome
Die dich immer wieder
Zu sich holen
Immer wieder zu sich holen
Woher kommt´s
Wie wird man´s los
Der Dämon in Gedanken
Ist erbamungslos
Auch wenn er führt
Folg ihm nicht
Bleib bei dir
Und dem was du jetzt bist
Und dem was du jetzt bist
Dem was du bist
Wie ein falscher Akkord
Am Anfang eines Lieds
Ich bin nicht mehr ich
Nicht die Person die du siehst
Du siehst nur den Schatten
Meines früheren Ichs
Schnee von gestern
Nur nie wirklich mich
Was immer du warst
Hält dich gefangen
Nur Projektion
Und längst vergangen
Gestern gehört dem Tod
Es war einmal
Der Schatten von morgen
Und dem was war
Von dem was einmal war
Was einmal war
Wie ein falscher Akkord
Am Anfang eines Lieds
Ich bin nicht mehr ich
Nicht die Person die du siehst
Du siehst nur den Schatten
Meines früheren Ichs
Schnee von gestern
Nur nie wirklich mich
Wenn du anfängst zu zweifeln
Hörst du nie damit auf
Gestern war einmal
Ist nichts was du brauchst
Vergiss nicht zu vergessen
Tritt aus dem Schatten und seinen Fesseln
Bitte töte mich
Von Bier getränkte Küsse
Pseudoreflexionen
Die Luft ist schwanger
Von Engeln, Sex und Drogen
Das Gute schläft und mir wird klar
Totenstille
Verstand trifft Psychopharmaka
Es triumphiert der Wille
Hasst du auch was du bekommst
Was ich will gibt´s nicht umsonst
Bitte töte mich, töte mich
Die Liebe die krönt - tötet dich, tötet mich
Reiß mir mein Herz aus - lass mich bluten
Gib mir Liebe oder Hass
Gib mir das wonach ich suche
Nur nicht irgendwas
Eine exzessive Reise
Die Flucht in ein Privatnirvana
Wir pendeln zwischen Welten
Ziellos wie es unsere Art war
Sind hier drin 1000 Grad
Oder ist es Fieber
Wir tauschen unsre DNA
Und wir zeugen Krieger
Hasst du auch was du bekommst
Was ich will gibt´s nicht umsonst
Bitte töte mich, töte mich
Die Liebe die krönt - tötet dich, tötet mich
Reiß mir mein Herz aus - lass mich bluten
Gib mir Liebe oder Hass
Gib mir das wonach ich suche
Nur nicht irgendwas
Reiß mir mein Herz aus
Reiß mir mein Herz aus
Reiß mir mein Herz aus
Reiß mein Herz aus
Reiß es raus
Zwischen Traum und Paralyse
Dein Brunnen war zu tief und dunkel
Das Feuer ist kalt, und frisch die Wunden
Du hast gesucht, doch nichts gefunden
Bist schon lange weg von Zuhaus
Mann, wir ham uns gut geschlagen
Doch der Tod kommt immer ungeladen
Seine Küsse hinterlassen Narben
Alles nimmt seinen Lauf
Hast du vergessen dich zu retten
Oder wolltest du mit Gott zu Mittag essen
Ja wir ernten was wir säen
Das Startsignal für meine Tränen
Mögen Engel dich begleiten
Dir den hellsten Stern am Himmel zeigen
Ich sehe dich, wenn ich die Augen schließe
Irgendwo zwischen Traum und Paralyse
Erinnerungen die mir bleiben
Wie dir Trauer in Worte kleiden
Lass dich in meiner Seele lesen
Alles löst sich auf, im Regen
Hast du vergessen dich zu retten
Oder wolltest du mit Gott zu Mittag essen
wir ernten was wir säen
Das Startsignal für meine Tränen
Mögen Engel dich begleiten
Dir den hellsten Stern am Himmel zeigen
Ich sehe dich, wenn ich die Augen schließe
Irgendwo zwischen Traum und Paralyse
In dieser Art der Einsamkeit
Ist man zu Hause, doch nie Daheim
Die Tage nur ein Klumpen Zeit
Mögen Engel dich begleiten
Beim Segeln durch seltsame Zeiten
Du siehst auf mich, mit tausend Augen
Lass dein Licht für mich scheinen
Mögen Engel dich begleiten
Dir den hellsten Stern am Himmel zeigen
Ich sehe dich, wenn ich die Augen schließe
Irgendwo zwischen Traum und Paralyse
Liebesbrief
DAGEGEN
Das ist mein Leben
Mich in die Nesseln setzen
Ja, das kann ich am besten
Ein Hang zur Exzentrik
und zu Exzessen
Konsumiert mein Problem
Um eures zu vergessen
Ruhm ist vergänglich
Die Wahrheit lebenslänglich
ja, sie lieben dich
Solange du auf Covern bist
Was passiert ist nicht vergessen
nur vom Rausch zerfressen
Auf Alk und Schienen
und Amphitaminen
Refrain:
Jaaaaaaaaa
Ja, was Du hier liest ist kein Liebesbrief
Ein Buch mit sieben Siegeln
Mit Wut geschrieben
Perfektes Nichts
Meines früheren ich
Ich spaziere in meinen Sünden
In diesen Tagen
Kann es mir Leisten
Mich selbst zum Feind zu haben
Verdanke meine Aura
Tragischer Noblesse
Bin ein Existenzialist
Mit grosser Fresse
Refrain:
Jaaaaaaaaa
Ja, was Du hier liest ist kein Liebesbrief
Ein Buch mit sieben Siegeln
Mit Wut geschrieben
Perfektes Nichts
Meines früheren ich
Ich bin viel zu agressiv
Und unentspannt
Tauge nicht als Motiv
Für deine pubertäre Posterwand
Refrain:
Jaaaaaaaaa
Ja, was Du hier liest ist kein Liebesbrief
Ein Buch mit sieben Siegeln
Mit Wut geschrieben
Perfektes Nichts
Meines früheren ich
Ein Lied für meinen Sohn
Scheine, scheine
Sonnenkind
Versprüh ein bisschen Liebe
Den Stoff aus dem Träume sind
Bleib frei
Was immer du brauchst
Ich versuch es dir zu geben
Und alles andere auch
Schließe deine Augen
Und träume, träume dich selbst
Leb dein Leben
Lauf der Hoffnung entgegen
Liebe zeigt dir den Weg
Leb dein Leben
Lauf der Hoffnung entgegen
Liebe zeigt dir den Weg
Mein Leben, mein Leben, mein Leben
Mehr kann ich dir nicht geben
Du hälst mich, du hälst mich, du hälst mich
Mich und meinen Traum am Leben
Sei stark
Finde dein Zuhaus
Reite deine Welle
Und nimm dir was du brauchst
Ich liebe dich
Mehr als Worte sagen
In jedem Atemzug
Bis ans Ende meiner Tage
Schließe deine Augen
Und träume, träume dich selbst
Leb dein Leben
Lauf der Hoffnung entgegen
Liebe zeigt dir den Weg
Leib dein Leben
Lauf der Hoffnung entgegen
Liebe zeigt dir den Weg
Mein Leben (ich liebe dich), mein Leben (ich liebe dich), mein Leben
Mehr kann ich dir nicht geben
Du hälst mich (ich liebe dich), du hälst mich (ich liebe dich), du hälst mich
Mich und meinen Traum am Leben
Ein Lied für meinen Sohn
Mein Leben (ich liebe dich), mein Leben (ich liebe dich), mein Leben
Mehr kann ich dir nicht geben
Du hälst mich (ich liebe dich), du hälst mich (ich liebe dich), du hälst mich
Mich und meinen Traum am Leben
Das Leben ist hier - hol´s dir
Das Leben ist hier - komm und hol´s dir
Das Leben ist hier - genau hier
Das Leben ist hier - komm und hol´s dir
Pass gut auf dich auf
Wir dachten unsere Liebe
Würde niemals sterben
Alles fällt zu Asche
Und liegt in Scherben
Halt mich fest
Halt mich fest
Wir reden von Gefühlen
Meine sind tief verletzt
Ich gebe auf
Es ist aus
Alles zu Ende
Ich setze ein Lächeln auf
Pass gut auf dich auf
Pass gut auf dich auf
Pass gut auf dich auf
Pass gut auf dich auf
Alles ist wahr
Alles ist Schein
Alles wird gut
Wird wieder so sein
Es tut nicht mehr weh
Ich bin okay
Ich geb der Zeit keine Zeit
Doch da schlimmste ist vorbei
Pass gut auf dich auf
Pass gut auf dich auf
Pass gut auf dich auf
Pass gut auf dich auf
Träume werden wahr
Oder sie sterben
Beim Versuch
Realisiert zu werden
Mein Traum ging länger
Als all mein Leben
Es beginnt
Der Sturm in meiner Seele
Pass gut auf dich auf
Pass gut auf dich auf
Pass auf dich auf
Pass gut auf dich auf
Seltsam fremd in einer einst vertrauten Welt
Seltsam fremd in einer einst vertrauten Welt
Seltsam fremd in einer einst vertrauten Welt
Du hast nie wirklich mich gemeint
Wenn was zu Ende ist - wird geweint
Du kannst ES
Wir gestalten die Welt
Zu jeder Zeit an jedem Ort
Ohne Angst vor dem Leben
Ohne Angst vor dem Tod
Regeln brechen
Sich alles abverlangen
Nach innen blicken
Und bei sich selbst anfangen
Refrain: Es wird nie einfach sein,
Nichts kommt von allein
Du kannst es, Du kannst es, ja Du kannst es
Heile dich selbst
Steh auf wenn Du fällst
Ja Du kannst es, Du kannst es, Ich weiss Du kannst es
Ein Stück hartes Brot
Auf einem langen Weg
Eine Last die stark macht
Wenn man sie trägt
Bekämpfe was dich ängstigt
Sei allzeit widerspenstig
Sei Vorbild, nicht Gesetz Und lebe es jetzt
Refrain: Es wird nie einfach sein
Nichts kommt von allein
Du kannst es, Du kannst es, Ja Du kannst es
Heile dich selbst
Steh auf wenn Du fällst
Du kannst es, Du kannst es, Du kannst es
Die Wirklichkeit ist immer da
Sei nie mit ihr zufrieden
Denn sie ist Zufall
Zeit sie zu besiegen
Sie ist maßlos enttäuschend
Wahrlich keine Freude Und nur zu ändern
Indem wir sie leugnen
Refrain: Es wird nie einfach sein
Nichts kommt von allein
Du kannst es, Du kannst es, Ja Du kannst es
Heile dich selbst
Steh auf wenn Du fällst
Du kannst es, Du kannst es,
Du kannst es Du kannst es,
Du kannst es, Du kannst es
Wer hasst dich
Du siehst gut aus
Bist der Beste in der Schule
Du stehst auf Mathe
Ich auf Bambule
Der netteste Junge
Der ganzen Stadt
Bei allen beliebt
Einer der keine Feinde hat
Bist der Traum jeder Mutter
Charmant und sensibel
Ein Mann von Welt
Und Frauen kompatibel
So selbstverliebt
Dass Du nicht merkst
Du bist der Dolch
In ihrem neidischen Herz
So überzeugt von dir selbst
Dass du nicht merkst
Du bist der Dolch
In ihrem neidischen Herz
Refrain:
Du bist nie allein
Sie blicken auf Dich
Und trinken die Trauer
Aus deinem Gesicht
Es ist der Neid
Der ihre Herzen nährt
Fragst Du Dich nicht
Wer hasst Dich?
Du liebst Dich selbst
Gewissermaßen
Hast Du das Gefühl
Deinem Hirn einen zu blasen
Dein Verstand
Ist eine Laune der Natur
Hörst Dich gerne reden
Von Zweifel keine Spur
Der innere Feind
Ihr Neid gedeiht
Dir geht es gut
Was kümmert Dich Dein Ruf
So überzeugt von dir selbst
Dass du nicht merkst
Du bist der Dolch
In ihrem neidischen Herz
Refrain:
Du bist nie allein
Sie blicken auf Dich
Und trinken die Trauer
Aus deinem Gesicht
Es ist der Neid
Der ihre Herzen nährt
Fragst Du Dich nicht
Wer hasst Dich?
Den Feind im Gesicht
Man weiss nie wer es ist
Nichts ist wie es scheint
Dein Freund ist Dein Feind
Fehler und Patzer
Jede Vita hat Kratzer
Nur Deine nicht?
Wer hasst dich?
Wer hasst dich?
HEISS
Rein ins Vergnügen
Es liegt in deiner Hand
Wo anderen die Luft ausgeht
Fängt für mich das Leben an
Es ist allein gegen alles
Und für alles zu sein
Frei zu sein, frei zu sein
Und zu sehen, dass mans bleibt
Das ist jetzt heiss
Und muss gegessen werden
Wann, wenn nicht jetzt
Nichts in der Luft zum Leben
Das ist jetzt heiss
Die Feste feiern wie sie fallen
Die Zeit vergeht von allein
Lass die Korken knallen
Angst vor der Zukunft
Angst etwas zu versäumen
Man rechnet ab
Vergleicht Gewesenes mit Träumen
Das Leben wird zur Lüge
Geht es nicht unter die Haut
Ja, wenn du Sicherheit willst
Bist du toter als du glaubst
Das ist jetzt heiss
Und muss gegessen werden
Wann, wenn nicht jetzt
Nichts in der Luft zum Leben
Das ist jetzt heiss
Die Feste feiern wie sie fallen
Die Zeit vergeht von allein
Lass die Korken knallen
Sex mit deiner Zuversicht
Den Stein der Weisen küssen
Sichtbar nur für die
Die wissen wo sie suchen müssen
Auch absurde Träume
Machen Sinn
Wenn du willst fang neu an
Und schmeiss alles hin
Das ist jetzt heiss
Und muss gegessen werden
Wann, wenn nicht jetzt
Nichts in der Luft zum Leben
Das ist jetzt heiss
Die Feste feiern wie sie fallen
Die Zeit vergeht von allein
Lass die Korken knallen
Das ist jetzt heiss
Das ist jetzt heiss
Wann wenn nicht jetzt
Nichts in der Luft zum Leben
Das ist jetzt heiss
Das ist jetzt heiss
Die Zeit vergeht von allein
Die Zeit vergeht von allein
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